Policy positions
Policy position 1
Vorausgesetzt die möglichen negativen Effekte lassen sich abschätzen, dann sollte es keine weiteren Kontrollen hinsichtlich der „Verbesserung des Gehirns” geben, als die, die es heute für Alkohol oder Tabak gibt! Der Markt soll entscheiden!
Policy position 2
„Verbesserungen des Gehirns” sollten unter allen Umständen strengen medizinischen Kontrollen unterliegen – das bedeutet, sie müssen ärztlich verschrieben werden!
Policy position 3
„Verbesserungen des Gehirns“ sollten nicht für die allgemeine Öffentlichkeit zugänglich sein, Forschung sollte aber weitergeführt werden (mit klinischen Versuchen, militärischem Einsatz etc.), um die langfristigen Konsequenzen, die medizinischen und die sozialen, zu verstehen!
Policy position 4
Die Verwendung von Anregungsmitteln, die normales Verhalten verbessern, ist moralisch inakzeptabel, weshalb der Gebrauch solcher Substanzen nur für therapeutische Zwecke zulässig sein sollte – für die Behandlung von Krankheiten, Beeinträchtigungen und anderen Störungen!